Verpflegung in der Nacht im Spital

 

VERPFLEGUNG IM SPITAL

Ein Interview mit Karl Suter, Projektleiter Gastronomie des Stadtspital Waid & Triemli in Zürich.

WIE WÜRDEN SIE DIE KULTUR IM STADTSPITAL BESCHREIBEN?

Das Stadtspital Waid & Triemli hat eine sehr offene, herzliche Kultur. Man ist sich typischerweise ‘per Du’. Es gibt viel Respekt zwischen den Mitarbeitenden. Zudem denkt man fortschrittlich, Innovation ist ein wichtiges Thema vor Ort.

SIE HABEN EIN EIGENES TOLLES GASTRO-TEAM VOR ORT, WIESO BRAUCHT ES DA ZUSÄTZLICH FELFEL FÜR DIE MITARBEITERVERPFLEGUNG?

Wir sind ein 24-Stunden Betrieb, es wird Tag und Nacht gearbeitet. Das Stadtspital ist bekannt für seine Kulinarik mit einem eigenen Team vor Ort, das für gesunde, herzhafte Verpflegung sorgt. Für die Nachtschicht allerdings ist es für uns wegen Kostenpunkten und Personal fast nicht möglich, ein ausgewogenes Angebot anzubieten. Da arbeiten wir heute eng mit dem FELFEL-Team zusammen. Mit den FELFEL-Kühlschränken können wir unser Angebot so erweitern, dass sich auch die Nachtwache rundum verpflegt fühlt. FELFEL ist also in diesem Sinne ein erweitertes Angebot des Gastro-Teams des Stadtspital Waid & Triemli.

WARUM HABT IHR EUCH FÜR FELFEL ENTSCHIEDEN?

FELFEL, das in der Region verankert ist und mit lokalen Kleinbetrieben arbeitet, hat uns angesprochen; eine Philosophie, die auch unserer entspricht. Das Team von FELFEL ist zudem sehr zuvorkommend mit einem ausgeprägten Sinn für Kundenfreundlichkeit, was uns die Entscheidung einfach gemacht hat wenn es um Mitarbeiterverpflegung geht. Wichtig ist sicher auch, dass das Konzept einfach ‘funktioniert’ – von der Installation bis zum Kaufprozess, der Betreuung der Mitarbeitenden, falls mal etwas nicht funktioniert - wir sind begeistert von FELFEL.

WIE SCHMECKT DENN FELFEL?

Es kommt tatsächlich ‘fast’ an unsere Kochkünste vor Ort heran (lacht). FELFEL ist sehr vielfältig, es gibt etwas für jeden Geschmack und jede Vorliebe. Ich persönlich mag die Poke Bowls sehr, die sind erfrischend und eine relativ leichte Kost. Zudem mag ich auch die kleinen Süssigkeiten sehr, die wechseln sich übrigens ab und zu ab. Das Berner Müntschi, das vor Kurzem ins Sortiment kam, ist eine tolle Erweiterung beispielsweise. Auch die Joghurts von einem lokalen Kleinproduzent im Zürcher Oberland finde ich eine gute Sache, da wird auch gleich das lokale Gewerbe unterstützt.

WAS KANN FELFEL NOCH VERBESSERN?

Da muss ich überlegen – es ist eigentlich alles schon ziemlich gut. Vielleicht könnte das Verpflegungsangebot noch etwas gesünder sein, also beispielsweise die offizielle Lebensmittelpyramide noch stärker miteinbezogen werden. Sonst fällt mir gerade nichts Konkretes ein.

WIE WÜRDEN SIE FELFEL JEMANDEM ERKLÄREN, DER NOCH NIE VON FELFEL GEHÖRT HAT?

Freude, lokal, herzliches Team, feines Essen.

 
Zurück
Zurück

7 Tipps für einen gelungenen Start im Office

Weiter
Weiter

Happy Women's Day!