Die Lockdown-Snacks der Schweizer:innen

 

DIE LOCKDOWN-SNACKS DER SCHWEIZER:INNEN


Für viele hiess es die vergangenen Wochen ‘Home Office, Home Office, Home Office’. Doch nicht alle hatten die Möglichkeit, zuhause zu arbeiten und mussten weiterhin ins Büro. Was unter diesen veränderten Umständen konsumiert wurde, weiss FELFEL, das innovative Familienunternehmen, welches bereits über 500 Unternehmen und somit knapp 100’000 Arbeitnehmende in der Schweiz mit seinen intelligenten Kühlschränken und frisch zubereiteten, gesunden Gerichten versorgt.

  1. Die beliebteste FELFEL-Kombi in Zeiten von Corona ist Poké-Bowl mit Brownies.

  2. Seit Start Lockdown wurden 250 Kilo Schokolade und Brownies gegessen.

  3. Und 530 Meter Stadt-Jägerli.

  4. Extra Power war nötig: Innert sechs Wochen wurden 5’500 Energydrinks getrunken.

  5. Gutes fürs Immunsystem: Der Konsum von Ginger-Shots stieg um 35%.

  6. Nervennahrung über alles: Der Verkauf von Süssigkeiten stieg um satte 62%.


MEHR ÜBER FELFEL

FELFEL revolutioniert, wie die Schweiz am Arbeitsplatz isst. 2014 vom Zürcher Ehepaar Emanuel und Daniela Steiner gegründet, versorgt das Familienunternehmen heute mit den intelligenten FELFEL-Kühlschränken über 500 Unternehmen in der ganzen Schweiz. Und ermöglicht so knapp 100’000 Arbeitnehmenden den Genuss von leckeren, abwechslungsreichen inhouse und in Kooperation mit kleinen Familienbetrieben hergestellten Mahlzeiten sowie Snacks.

Getrieben von der Vision, Büros von durchschnittlichem Essen zu befreien und die Menschen in den Pausen zusammenzubringen, beschäftigt die felfel AG heute über 90 Mitarbeitende an zwei Standorten in Zürich und Lausanne. Das innovative Unternehmenskonzept und die beiden Gründer erhielten diverse Preise, darunter den Swiss Economic Forum Award (2016) sowie den EY Entrepreneur of the Year Award (2018), und wurde vom SEF mit dem Label ‘SEF. High Potential’ ausgezeichnet.


WEITERE AUSKÜNFTE

FELFEL AG
Jessica Lok
pr@felfel.ch

Zurück
Zurück

FELFEL bringt Nenad Mlinarevic in über 500 Büros

Weiter
Weiter

Sichere Office-Verpflegung in Zeiten von Corona