Wie das Geneva marriott hotel mit FELFEL ihre
Unternehmenskultur gestärkt hat
SERVICES
UNTERNEHMEN UND ZIELE
Um sicherzustellen, dass sich alle Mitarbeitenden optimal um ihre Gäste kümmern können, steht für die Marriott International Gruppe das Wohlbefinden ihrer Angestellten an erster Stelle. Denn sie haben es für sich verstanden, dass ein guter Kundenservice bei glücklichen Mitarbeitenden beginnt. Und das steigert nicht nur die Zufriedenheit der Gäste - so werden auch langjährige Stammkund:innen gewonnen.
Das Geneva Marriott Hotel wollte seinen Mitarbeitenden etwas Besonderes
anbieten und ihnen den ganzen Tag bis spät nachts frisches Essen mit
lokalen Produkten zur Verfügung stellen. Für General Manager Pierre-Henri
Perrin bestand die Herausforderung darin, sowohl eine passende
Mitarbeiterverpflegung zu finden, die die Bedürfnisse aller Angestellten
deckt, als auch der Philosophie des Hotels «Think global, act local »
entspricht. Zoé Perrier Replein, Angestellte im Restaurant Geneva Marriott Hotel:
«Wir wollten eine Mitarbeiterverpflegung, welche Produkte aus der
Schweiz und aus Genf in den Vordergrund stellt.»
DIE Lösung
General Manager Pierre-Henri Perrin bestärkten besonders die frische Zubereitung und die regionale Verankerung darin, FELFEL als Partner für die Mitarbeiterverpflegung zu wählen. Die folgenden weiteren Schlüsselfaktoren waren aber ausschlaggebend für seine Entscheidung:
VOM CHEFKOCH PERSÖNLICH AUSGEWÄHLT
Bei der Suche für die passende Mitarbeiterverpflegung wurde auch Chefkoch Fabrizio miteinbezogen. Er ist für die gesamte Gastronomie des Hotels zuständig und weiss, worauf es ankommt. Gemeinsam mit Pierre-Henri Perrin hat er die verschiedenen Speisen aus dem FELFEL probiert und war sofort begeistert. Ihn hat nicht nur die Vielfalt der ausgewogenen Menüs beeindruckt, sondern auch die hohe Qualität der Lebensmittel und der Parternerköch:innen. Durch die grosse Auswahl im FELFEL kann das Geneva Marriott Hotel auf die verschiedenen Bedürfnisse der Mitarbeitenden eingehen.
Zoé Perrier Replein: «Das Schöne am FELFEL ist, dass man verschiedene Arten von Gerichten aussuchen kann. Es hat Snacks, warme Menüs und verschiedene kalte Speisen». Mickael Le Doeuff, Chef de Rang erzählt, dass er besonders die kleinen Würstchen, den Käse und die getrockneten Mangos mag.
HERZHAFTES ESSEN ZU JEDER TAGESZEIT
Im Geneva Marriott Hotel sorgen die Mitarbeitenden nicht nur den ganzen Tag, sondern auch nachts für die Zufriedenheit der Gäste. Oft sind die Pausen kurz und es bleibt wenig Zeit zum Essen.
Lorane Biolay, HR-Koordinatorin: «Der FELFEL ist auch in der Nacht mit frischen und ausgewogenen Gerichten gefüllt und für alle zugänglich. Das ist für jeden eine Zeitersparnis.»
FELFEL SCHWEISST ZUSAMMEN
Die Mitarbeitenden im Marriott Hotels Genf schätzen bei FELFEL nicht nur die vielfältige Menüauswahl zu fairen Preisen, sondern auch das gemeinsame Essen fördert den Zusammenhalt. Selbst diejenigen, die ihr Essen von Zuhause mitbringen, schliessen sich gerne an. Ausserdem regt der FELFEL zum Diskutieren an: Es wird über die verschiedenen Menüs gesprochen, es wird gegessen, gelacht und der Zusammenhalt wird gestärkt.
«Bei meinem früheren Arbeitgeber hatte ich nie die Gelegenheit, mich mit anderen Mitarbeitenden zusammenzusetzen. Hier geniesse ich den Austausch mit meinen Kolleg:innen und ein herzhaftes Gericht aus dem FELFEL», so Lorane Biolay.
„FELFEL bietet uns eine echte Lösung für die Mitarbeiterverpflegung.Ich würde FELFEL jedem Unternehmen empfehlen“
Das Ergebnis
Als führendes Unternehmen im Gastgeberbereich vertraut das Geneva Marriott Hotel FELFEL. Mit FELFEL hat das Hotel nämlich nicht nur die passende Mitarbeiterverpflegung gefunden, sondern auch einen Partner, bei dem die Gastfreundschaft an erster Stelle steht. «Die Einführung des FELFELs durch unseren Arbeitgeber hat sich sehr positiv auf die Angestellten ausgewirkt», Sylvia Rochat, Rezeptionistin.
Und zum SchlusS: WE MAKE IT FUN!
Gastfreundschaft geht über herzhaftes Essen und feinen Kafi hinaus. Wir möchten, dass Sie sich rundum wohlfühlen und sich von unseren Gastronomieexpert*innen verwöhnen lassen.